NBS Frankfurt-Köln - sepelonedata_loksim

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NBS Frankfurt-Köln

Loksim Projekte


„NBS Frankfurt-Köln“ für LokSim3D
Die Neubaustrecke Kbs 472 mit 300 km/h Höchstgeschwindigkeit

Konstruktion: Georg Kahrbeck - Mitarbeit: Ulrich Peters
Mir ist es eine besondere Ehre auf dieser Homepage die NBS Frankfurt-Köln von Georg Kahrbeck vorzustellen. Georg hat hier mit Unterstützung von Ulrich Peters ein kleines Meisterwerk geschaffen. Nach jahrelanger Arbeit ist diese Loksim-Arbeit jetzt fertig und kann hier auf diesen Seiten präsentiert werden.

Bemerkenswert ist, daß Georg in Brasilien lebt und von dort diese Strecke genau recherieren und nachbauen konnte. Seit über 10 Jahren beschäftigt er sich mit Loksim3d und denkt heute im Alter von rund 85 Jahren noch lange nicht ans aufhören. An dieser Stelle möchte ich noch auf die RE 57 von Dortmund nach Winterberg aus meinem Bestand eingehen. Auch hier ist der Bereich von Bestwig bis Winterberg von ihm geschaffen worden. Der Download dieser Strecke ist immer noch auf meiner anderen Homepage möglich.

Zurück zur NBS Frankfurt-Köln. In der beiliegenden Dokumentation der Strecke (auch von Georg Kahrbeck verfasst) sind viele Einzel- und Besonderheiten dieser Verbindung beschrieben. Es empfiehlt sich also, diese Doku mal zu lesen.

Da es sich hier auch um eine Arbeitsversion handelt, möchte ich den Wunsch von Georg respektieren, diesen Download nicht zur freien Verfügung zu stellen. Es ist also das Zugangs-Passwort für die Downloads von dieser Homepage erforderlich.

Download
NBS Frankfurt-Köln - Version 1.3.1 von Georg Kahrbeck,  NEU Dezember 2019

Rechtzeitig zu Weihnachten ist die aktuelle Version von Georg fertig geworden. In dieser Version ist jetzt die Strecke Köln-Aachen enthalten. Dadurch ist die gesamte Linie von Frankfurt über Köln nach Aachen befahrbar. Allerdings muss jeweils in Köln der Anschlussteil neu geladen werden. Die Strecke würde sonst zu lang werden und nur auf Rechnern der allerletzten Genaration laufen. Und so einen hat schliesslich nicht jeder, ich auch nicht. Darüber hinaus gibt es die Linie RE 9 (Siegstrecke) von Aachen bis Hennef und Nachtfahrten der S 13 von Aachen nach Troisdorf bzw. Hennef.

Die Dokumentation wurde um ein kurzes Kapitel für den neuen Streckenteil erweitert und sollte von den Nutzern vorab gelesen werden. Dann bittet Ulrich Peters noch, im Hinweis auf die neue Version noch zu erwähnen, dass im Paket auch der von ihm überarbeitete Führerstand des ET 420 enthalten ist.

Bitte Loksim ab 2.9.3 verwenden und unbedingt die Hinweise in der beiliegenden Doku beachten. Passende Fahrzeuge gibt es auf der Loksim-Seite aus dem Lok-Bestand von Ulrich Peters. Die Fahrzeiten entsprechen der Originalstrecke und haben die entsprechende Länge. Bei Installation der Version 1.3 werden die vorherige Versionen überschrieben und stehten so nicht mehr zur Verfügung.

Von Ulrich Peters wurden jetzt praktisch alle Bahnsteigdächer des gesamten Projekts vorbildgerecht nachgebaut. Besonders hervorzuheben sind die Vordächer vom Hauptbahnhof Köln. Auch zahlreiche Hochspannungsleitungen über das geamte Projekt verteilt, sowie die Nachtbeleuchtung auf allen Bahnhöfen und Gegenzüge auf den Strecken kommen auf sein Konto. Beachtenswert sind hier auch die Züge auf Steigungen und Kurven.

An der Hauptstrecke zwischen Köln und Frankfurt hat sich nur wenig wenig verändert. In Limburg Süd gibt es nun ein originalgetreues Bahnhofsgebäude sowie die Nachbildung eines Parkhauses und einer Umspannstation. Darüber hinaus nur zahlreiche Korrekturen und kleinere Verbesserungen, sowie Nachtbeleuchtung in den Bahnhöfen und neue Bahnsteigdächer in Frankfurt Hbf.

Allgemeines beim Umgang mit langen Strecken

In letzter Zeit bekomme ich öfters Anfragen wegen der Stabilität und Abstürze über das Loksim-Programm. Auch Ruckeln im Fahrbetrieb wird beanstandet. Bei näher eingehenden Nachfragen betrifft es immer Strecken, die überdurchschnittlich lang und sehr viele Objekte beinhalten.

Deshalb möchte ich an dieser Stelle ein paar Tipps geben, um diese Beanstandungen zu begrenzen. Ich stelle immer wieder fest, dass diese Probleme mit unzureichender Hardware in Verbindung zu setzen sind. Viele User haben heute als Schwerpunkt neue Smartphones oder Tablets die natürlich für den Loksim nicht verwendbar sind. Dadurch sind die stationären PCs etwas ins Hintertreffen geraten. Viele Anwender haben da noch Rechner in Verwendung,  die älter als 10 Jahre sind und teilweise noch mit Windows Xp im 32 Bit Modus laufen.

Egal ob jetzt ein neuer oder alter Rechner; er sollte folgenden Kriterien entsprechen. Um das gängige Loksim-Programm Version 2.9.2 bzw. das neuere 2.9.3 zu verwenden, sollte mindestens Windows 7 in der 64 Bit Version installiert sein. Warum? Wir benötigen mindestens 4 Gb Arbeitsspeicher. Dieser wird in der 64 Bit Version komplett unterstützt. Alles darunter kommt nicht mehr infrage. Bei einer 32 Bit Version werden nur 3 Gb unterstützt, obwohl 4 Gb installiert sind. Es versteht sich von selbst, dass 8 Gb Arbeitsspeicher natürlich noch vorteilhafter sind. Unter Windows 10 laufen 8 Gb (64 Bit) Arbeitsspeicher nahezu ideal. Sehr vorteilhaft wirkt sich eine SSD-Festplatte für das Betriebssystem aus. Auch das Loksim-Programm sollte hier installiert sein. Die anderen Loksim-Daten (Strecken, Objekte usw.)  können auf einer zweiten normalen Festplatte gespeichert werden.

Zum Prozessor des Rechners kann ich Folgendes sagen. Egal ob 2, 4 Kerne oder mehr (Loksim unterstützt nur einen Kern) sollte die Leistung mindestens 2,2 Ghz pro Kern betragen. Mehr als 3 GHz ist natürlich ideal.

Auch die Grafikleistung sollte stimmen. Mit einer einfachen Onebord-Grafik für Home-Office Rechner ist natürlich kein Blumentopf zu gewinnen. Eine separate Grafikkarte mittlerer Leistung sollte schon installiert sein. Dazu ein Monitor der das HD-Format von 1920 x 1080 Pixel unterstützt. Auf diesen Wert sollte die Grafikkarte eingestellt und mittels HDMI-Kabel bzw. DVI-Kabel (beide habe digitale Übertragung) angeschlossen sein.

Ältere Monitore und Grafikkarten mit dem alten VGA-Port lehne ich ab. Sie habe einfach nicht mehr genügend Leistung. Allerdings gibt es hier mit Loksim auch ein Wermutstropfen. Alle alten, auch viele neuen Führerstände werden immer noch in dem VGA Format von 1080 x 748 Pixeln und im Format 4:3 konstruiert. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Dadurch tritt am Rande eines modernen Monitors im HD-Format ein recht breiter und schwarzer Begrenzungsbalken auf.

An dieser Stelle appelliere ich an die Loksim-Führerstands-Konstrukteure durchaus das moderne 16:9 Format in HD zu verwenden. Eine schönes und sauberes, breites Bild wird es dem User danken.

Viele User nutzen für den Loksim auch Laptops. Die oben geschilderten Kriterien sind auch auf diese Geräte anwendbar. Eine gewisse Leistung sollte schon vorhanden sein.

Durch die Länge der Strecken können die Einladezeiten stark variieren. Sollte es beim Einladen zu Stillständen kommen, einfach etwas länger warten. Nach spätestens 2 Minuten geht alles wie gewohnt weiter. Woran diese Wartezeiten liegen, kann ich mir noch nicht erklären. Es handelt sich hier in den Fahrplänen um ältere Modul-Abschnitte, die nicht mit der letzten und aktuellen Loksim-Version erstellt wurden. Bei Abstürzen oder anderen Schwierigkeiten bitte in den Voreinstellungen des Loksim-Programms folgende Änderung vornehmen: Nach der Installation von Loksim 2.9.2 bzw. 2.9.3 ist bei den Optionen bzw. Voreinstellungen für die maximale Texturgröße ein Wert von "1024" eingetragen. Hier sollte der Wert auf "512" abgeändert werden. Der Haken bei Hohe Farbtiefe ist zu entfernen. Dadurch wird die Grafikkarte entlastet. Dann sollte es mit dem Einladen klappen.

Sollte nun wirklich ein älterer Rechner vorhanden sein, der die geschilderten Mindestanforderungen nicht unterstützt, gibt es nur die Möglichkeit, das ältere Loksim 2.8.3 zu installieren. Hier bleiben aber moderne Strecken außen vor. Man kann auch versuchsweise die Loksim-Einstellungen auf ein Minimum reduzieren. Hier muss also etwas experimentiert werden.

 
 
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